Baustellen verwirren Navis

Mit dem Navi durch Leverkusen zum Ziel – das ist gar nicht so einfach. Grund dafür sind die vielen Baustellen bei uns in der Stadt, wodurch sich die Verkehrsführung, vor allem rund um das Kreuz Leverkusen alle paar Wochen ändert.

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Die sich häufig ändernden Verkehrsführungen seien für viele Navigationssysteme gar nicht nachvollziehbar, sagt Straßen NRW. Dadurch komme es immer wieder zu verwirrenden Situationen. Gesperrte oder verkürzte Abfahrt oder ein Schilder-Wirr-Warr – wer in Leverkusen auf der A1, zum Beispiel über die Rheinbrücke fährt, braucht viel Konzentration.

Zumindest wenn man da ankommen möchte, wo man hin will. Auf das Navi sollte man sich im Zweifelsfall nicht unbedingt verlassen, sagt Straßen NRW. Zumindest, wenn es sich um fest im Auto installierte Systeme handelt. Die würden nur selten über die aktuellen Datenstände verfügen – höchstens, wenn man hier alle paar Wochen ein neues Update herunterlädt.

Verlässlicher sei dagegen die Navigation durch Google maps, sagt Straßen NRW. Erst Mitte Mai war eine Frau auf der A1 ihrem Navi gefolgt und in ein etwa halbes Meter großes Fahrbahnloch gefahren.

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