Bundeswehr unterstützt bei Kontaktnachverfolgung

Leverkusen kommt bei der Kontaktnachverfolgung von Corona-Fällen nicht mehr hinterher. Deswegen werden jetzt 20 Mitarbeiter der Bundeswehr in die Stadt kommen, um die ohnehin schon aus sämtlichen Verwaltungsbereichen abgezogenen Stadt-Mitarbeiter zu unterstützen

© Radio Leverkusen

Durch die ständig steigenden Zahlen ist der Arbeitsaufwand nicht mehr zu bewältigen - und das ist im Sinne des Infektionsschutzes ein unhaltbarer Zustand, heißt es von der Stadt. Man arbeite bereits im Schichtsystem, habe neue Leute eingestellt und richte nun eine eigene Verwaltungseinheit mit den Soldaten ein.

Bis Ende des Jahres sollen damit jetzt insgesamt 60 Mitarbeiter sieben Tage die Woche rund um die Uhr im Schichtdienst Infektionsketten aufspüren.  

Weitere Meldungen