Hälfte der Gastrobetriebe bangen um Existenz

Die Hälfte aller Kneipen, Restaurants und Hotels bei uns in der Stadt bangen weiter um ihre Existenz. Das zeigt eine neue Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands. Zwar haben die meisten Betriebe mittlerweile geöffnet – laut Dehoga gibt es aber immer noch genügend Probleme.

Viele Gastronomen warten immer noch auf die November- und Dezember-Hilfen aus dem letzten Jahr. Wegen der Abstandsregeln dürfen nur weniger Gäste kommen – das bedeutet weniger Einnahmen. Dazu kommt, dass sich viele Aushilfen, aber auch Kellner und Köche in der Pandemie einen neuen Job gesucht haben. In einigen Betrieben fehlt bis zu 40 Prozent des Personals. Der Dehoga hofft, dass man möglichst bald zu noch mehr Normalität zurückkehrt. Wie viele Betriebe die Krise am Ende nicht überleben, würden die nächsten Monate zeigen.

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