Maßnahmen an Unfall-Kreuzung

Gut eine Woche nachdem sich Oberbürgermeister Richrath selbst ein Bild von der Unfallstelle an der Kreuzung Willy-Brandt-Ring/ Elisabeth-Langgässer-Straße gemacht hat, setzt die Stadt jetzt kurzfristige Maßnahmen um. Dabei geht es um das umstrittene Stopp-Schild an der Tankstellenausfahrt. 

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Hier war ein 11-jähriges Mädchen vor rund zwei Wochen von einem LKW erfasst und getötet worden.

Anwohner hatten kritisiert, dass das Stopp-Schild viel zu hoch hängt und damit kaum einsehbar ist. Die Stadt hat das Schild jetzt erneuert und tiefer gehangen, außerdem hat sie noch ein weiteres Stopp-Schild auf der anderen Seite angebracht.

Die Stadtverwaltung betont, dass diese Maßnahme ein erster kleiner Schritt sei. Weitere Maßnahmen, wie etwa eine Änderung der Ampelschaltung, könnten erst folgen, wenn die Unfallkommission ihre Untersuchungen abgeschlossen hat. Bis es soweit ist, könnten aber noch einige Wochen vergehen, sagt die Stadt. 

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