Oberbürgermeister beraten über Maßnahmen in NRW

Die NRW-Landesregierung will sich am Freitag mit Oberbürgermeistern und Landräten beraten, wie ein weiteres Vorgehen gegen die Coronavirus-Ausbreitung aussehen kann. Nach dem Maßnahmen-Hickhack in dieser Woche sind viele Menschen verunsichert, was noch erlaubt ist und was nicht.

BayArena LED-Wand, Richrath, Bürgermeister, Symbolbild
© Benedikt Klein

Ab 23 Uhr müssen alle Restaurants und Kneipen in Leverkusen dicht machen – dann setzt die Sperrstunde ein. Ab dann gilt dazu auch bis 6 Uhr morgens das Alkoholkonsumverbot in der Öffentlichkeit. Und in diesem Zeitraum können wir auch keinen Alkohol mehr kaufen – denn nachts gilt ein Alkohol-Verkaufs-Verbot. Für Aufenthalte im Freien gilt: Maximal fünf Personen aus verschiedenen Haushalten dürfen zusammen unterwegs sein. Sind die Personen nur aus zwei Haushalten dürfen es auch mehr sein. In Fußgängerzonen müssen wir ein Mund-Nasenschutz tragen. Auch fürs Zusammenkommen im eigenen Haushalt gelten strengere Regeln. Dort dürfen sich nur noch höchstens zehn Personen aus maximal zwei Haushalten treffen. Die Regeln im Detail könnt ihr hier im Amtsblatt der Stadt Leverkusen nachlesen.

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