Unternehmen nehmen fast 36 Millionen Euro Soforthilfe

Der Lockdown in der Corona Pandemie hat vor allem die kleineren Unternehmen in Leverkusen hart getroffen. Viele von ihnen waren deswegen auf die NRW-Soforthilfen angewiesen – das zeigen offizielle Zahlen zu den Anträgen. 

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Insgesamt haben fast 3.500 Unternehmen unserer Stadt von der Finanzhilfe des Landes profitiert – mehr als 86 Prozent davon waren Unternehmen mit maximal einer Handvoll Mitarbeitern. In Summe sind im Rahmen der Corona-Soforthilfe fast 38 Millionen Euro nach Leverkusen geflossen.

Damit erweist sich die Soforthilfe als eine Erfolgsgeschichte in einer Zeit großer Schwierigkeiten für die Unternehmen – so die Einschätzung von Leverkusens CDU-Landtagsabgeordnetem Rüdiger Scholz. Die Unternehmen hätten so die Möglichkeit gehabt, während des Lockdowns ihre Fixkosten zu zahlen. Das Land muss jetzt noch prüfen, ob die Gelder alle korrekt geflossen sind.  

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