Waldwege wegen Hochwasser-Katastrophe teilweise gesperrt

Felder voller Schlamm, Äste und Bäume die im Weg liegen und abgebrochene Wege – das alles sind ebenfalls Folgen der Flutkatastrophe in unseren Wäldern. Für Leverkusens Förster Karl Zimmermann gibt es deswegen in den kommenden Tagen viel zu tun. So wird er in den kommenden Tagen beispielweise umgestürzte Bäume an der Dhünnbrücke am Sensenhammer wegräumen. Gegenüber des Schloss Morsbroich ist durch das Unwetter eine komplette Bushaltestelle zerstört worden. Auch dort müssen jetzt die Bäume weg.

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Gesperrt sind wegen Schäden unter anderem Wege zwischen Balken und Diepental, im Wiesenbach und am Leimbacher Berg. Zimmermann appelliert an uns, gesperrte Wege nicht zu betreten.

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