Weniger Einnahmen und mehr Ausgaben

Geschlossene Schwimmbäder und abgesagter Vereinssport – die Coronakrise macht auch dem Sportpark Leverkusen zu schaffen. Das zeigt der aktuelle Wirtschaftsbericht. Das Minus beläuft sich in diesem Jahr demnach auf mindestens 3,5 Millionen Euro, so die Prognose.

© Sportpark Leverkusen

Statt 4,2 Millionen Euro wird der Sportpark bis Ende des Jahres nur 2,2 Millionen Euro einnehmen. Viele Sponsoren-Gelder sind weggebrochen. Dazu musste der Sportpark in diesem Jahr deutlich mehr Geld ausgeben zum Beispiel für Hygienemaßnahmen.

Das Minus führt dazu, dass der Sportpark als städtische Sportsparte noch stärker bezuschusst werden muss, als ohnehin schon. Auf das Sportangebot soll das Minus keine Auswirkungen haben, darin sind sich Politik und Verwaltung einig. 

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