Leverkusen verzeichnet weniger Alkoholvergiftungen

Komasaufen – also buchstäbliches Alkoholtrinken bis der Arzt kommt – ist deutschlandweit vor allem bei Jugendlichen immer noch ein Problem. In Leverkusen sieht es allerdings anders aus.

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Bundesregierung und DAK rufen zu Kampagne auf

Die Bundesregierung ruft gemeinsam mit dem DAK wieder zu einer Kampagne gegen zu viel Alkohol auf. In Leverkusen scheint die aber in der Vergangenheit schon Erfolg gehabt zu haben: Hier sind die Zahlen rückläufig – Stand 2022 hat Leverkusen sogar eine der niedrigsten Quoten des Landes. In Zahlen: 0,06 Prozent der 10-19 Jährigen in Leverkusen mussten schon einmal wegen einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt werden. Für die aktuelle Aktion gegen zu viel Alkohol sucht die DAK kreative Plakate. Noch bis zum 31. März könnt ihr euch mit euren Ideen bewerben – und zwar hier.

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