Leverkusener Blitzer verzeichnen weniger Raser

Auf den Leverkusener Straßen waren im vergangenen Jahr weniger Raser unterwegs. Das zeigt eine Auswertung der Stadt. Sie hat 83.000 Temposünder geblitzt – das sind 24.000 weniger als im Vorjahr.

165 km/h in der Fünzigerzone

Trauriger Spitzenreiter war dabei ein Autofahrer in Schlebusch. Er war mit 165 km/h auf der Mülheimer Straße unterwegs. Erlaubt sind hier 50 km/h. In Bürrig war ein Raser außerdem mit 121 Sachen auf der Olof-Palme-Straße unterwegs. Beide Raser mussten 800 Euro Bußgeld zahlen. Außerdem gab es für zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot. Die Stadt hat insgesamt drei Blitzeranhänger und zwei Radarwagen. Sie sollen auch kommenden Jahr vor allem vor Schulen, Kitas und Altenheimen zum Einsatz kommen.  

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