So betreffen Trumps Strafzölle Leverkusener Firmen

Waren im Wert von über 15 Milliarden gingen letztes Jahr von NRW in die USA - ein Teil davon auch aus Leverkusen. Jetzt will Donald Trump aber für Importe hohe Zölle verlangen. Davon sind Leverkusener Konzerne unterschiedlich betroffen.

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Bayer sagt auf unsere Nachfrage, dass die Lieferketten wie gewohnt weiterlaufen können, sei von elementarer Bedeutung und jetzt absolute Priorität. Wird es also teurer, Zutaten für die Chemieproduktion über den Atlantik zu schicken, dürfte das dem Konzern nicht gerade aus der Krise helfen.

Covestro setzt auf kurze Transportwege

Der Kunststoffhersteller Covestro zeigt sich teilweise optimistisch: Man setze ohnehin darauf, die Standorte möglichst vor Ort zu beliefern, ohne lange Transportwege. Das könnte dann einen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Trotzdem blieben freie Märkte der Schlüssel zum Erfolg. 

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