Autobahn: Leverkusener Arbeitskreis will Ausbau beeinflussen

Der größtmögliche Protest gegenüber dem Bundesverkehrsministerium. Das ist das Ziel eines neuen Arbeitskreises zum Autobahnausbau bei uns in Leverkusen. Fest steht zwar mittlerweile, dass die Autobahn oberirdisch ausgebaut wird, die Planungen dazu wolle der Kreis aber noch beeinflussen.

Der Arbeitskreis wurde als neues Kommunikationsmodell gegründet und ersetzt das Dialogforum und den Projektbeirat. Mitarbeiten werden Vertreter aus Politik, Stadtgesellschaft und Verwaltung, so die Stadt. Mit dabei ist beispielsweise der Beirat für Menschen mit Behinderungen, Fridays for Future, die IG Bürrig und Schleswig-Holstein-Siedlung e. V., der NABU, ver.di, Covestro und die WfL. Die erste gemeinsame Sitzung des Arbeitskreises ist am 27. März, danach soll er halbjährlich und bei Bedarf tagen. Auch wenn die Sitzung nicht öffentlich sein wird, sollen die Ergebnisse zeitnah veröffentlicht werden. 

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