Bessere Patientenversorgung in Leverkusen-Opladen

Es war ein aufwendiger Umzug, aber er hat sich gelohnt. So blickt der Chefarzt der Geriatrie des ehemaligen St. Josef Krankenhauses auf den Umzug nach Opladen. Von der Anbindung im St. Remigius hätten seine Patienten deutlich profitiert.


Remigius Krankenhaus, Schild, Krankenhaus, Symbolbild
© Benedikt Klein

Eine Nachbehandlung von Frakturen und Routineuntersuchungen wie CTs und MRTs – solche alltäglichen Aufgaben sind seit einem Jahr ohne eine Verlegung der Patienten möglich, erklärt uns Chefarzt Sascha Wihstutz. So könne er die mittlerweile knapp 90 betagten Patienten der Geriatrie mittlerweile viel besser und schneller versorgen. Die Verlegung von Wiesdorf nach Opladen war vor dem Umzug ein Riesenproblem, denn die Patienten sind oft dement oder gebrechlich. Währenddessen arbeitet die Stadt daran, das alte Gebäude der Station in Wiesdorf zu einer Geflüchtetenunterkunft umzubauen. Dafür laufen noch die Gespräche. 

Mehr Meldungen aus Leverkusen

Leverkusener Rheinfähre steht still

Leverkusen: Wie es auf der Borsigstraße weitergeht

Spenden für Leverkusens Partnerstadt gesucht