Gemälde gegen Diskriminierung hängen in Leverkusens Bussen

Schülerkunst gegen Diskriminierung: Leverkusener Schulen zeigen kreative Werke in Wupsi-Bussen und setzen ein Zeichen für Veränderung.

© Wupsi

Drei Leverkusener Schulen setzen ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung. Im Rahmen der Woche gegen Rassismus haben Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums, der Theodor Wuppermann Hauptschule und des Freiherr vom Stein Gymnasiums Bilder gegen Diskriminierung gemalt. Diese Kunstwerke werden jetzt bis Mitte Februar 2025 in den Bussen der Wupsi ausgestellt.

Schülerkunst als Sprachrohr

Die Gemälde der Schüler thematisieren verschiedene Arten von Diskriminierung und sollen die Fahrgäste zum Nachdenken anregen. Ziel ist es, durch die kreative Darstellung möglichst viele Menschen zu erreichen und ein Bewusstsein für das Thema zu schaffen. Die Aktion läuft bis Februar 2025.

Ein Zeichen für Veränderung

Mit dieser Initiative hoffen die Schulen, einen Beitrag zur gesellschaftlichen Veränderung zu leisten. Die Schüler zeigen, dass Kunst ein mächtiges Werkzeug im Kampf gegen Diskriminierung sein kann.

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