Kontrollflüge über Leverkusen

Wer in den kommenden Wochen Hubschrauber gefährlich nah über Leverkusener Leitungsmasten fliegen sieht, der braucht sich keine Sorgen zu machen: Der Netzbetreiber Amprion testet bis Mitte Oktober seine Hochspannungsleitungen.

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Aus der Luft seien viele Schäden einfacher zu erkennen als vom Boden, so der Netzbetreiber. Die Piloten suchen nach Seilschäden, defekten Isolatoren und Schäden am Mast – außerdem achten sie auch auf Bäume, die zu nah an die Leitungen heranwachsen.

Kontrolliert werden insgesamt rund 2.900 Masten und etwa 900 Kilometer Leitung in großen Teilen NRWs. Wann genau die Flüge über Leverkusen stattfinden, kann Amprion nicht sagen. Das hänge stark von den Wetterverhältnissen ab, so der Netzbetreiber. 

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