Leverkusen tritt Netzwerk gegen Gewalt bei

Wer in Leverkusen im öffentlichen Dienst arbeitet, hat nicht grundsätzlich ein Problem mit Gewalt – das sagt die Stadt Leverkusen. Sie hat sich jetzt trotzdem einen NRW-weiten Netzwerk angeschlossen, in dem sich Städte und Gemeinden zum Thema Sicherheit im öffentlichen Dienst austauschen.

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Der Polizeipräsident für Köln und Leverkusen, Falk Schnabel hält das Netzwerk auch für ein wichtiges Signal:

Ich glaube dieses Netzwerk ist deswegen wichtig, weil der ganze Regierungsbezirk Köln ein deutliches Zeichen für alle Beschäftigten im Öffentlichen Dienst setzt, dass die Führungskräfte hinter ihnen stehen und dass wir uns alle zusammen gegen jegliche Form von Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst zur Wehr setzen.

Polizistinnen, Lehrer, Verwaltungsangestellte oder Apotheker, die Gewalt im Dienst erleben, sollen durch das Netzwerk sensibilisiert werden und Ideen austauschen könne, heißt es.

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