Leverkusener Karneval: Nach der Session ist vor der Session

Mit dem Ende der jecken Tage starten jetzt die Planungen für die nächste Session. Dazu kommt die Stadtgarde Opladen zum Beispiel heute Abend zur Vorstandssitzung zusammen. Denn die kommende Session stellt die Karnevalisten vor einige Herausforderungen. 

Wie auch schon zur letzten Session bleiben hinter dem Thema „Finanzierung“ große Fragezeichen. Laut dem Festausschuss Leverkusener Karneval haben die Züge in Wiesdorf und Opladen dieses Jahr gut ein Drittel mehr gekostet als noch vor Corona-Zeiten. Das bereitet auch den Karnevalisten in Schlebusch Bauchschmerzen. Hinzu kommt: Die nächste Session wird deutlich kürzer ausfallen, da Weiberfastnacht nächstes Jahr bereits auf den 08. Februar fällt. Dadurch fehlt den Karnevalisten etwa eine Woche um all ihre Veranstaltungen durchführen zu können. Dabei ist nicht nur der Zeitdruck das Problem, sondern auch die Verfügbarkeit von passenden Veranstaltungsorten. Denn die werden laut FLK immer weniger. 

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