Leverkusener Schüler wenden sich öfter an Schulpsychologen

Immer mehr Kinder und Jugendliche in Leverkusen brauchen einen Schulpsychologen. Das geht aus aktuellen Zahlen der Stadt hervor. Demnach ist die Zahl der Anmeldungen für diese Beratungsstunden im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit um fast 30 Prozent gestiegen.


© (Symbolbild | Pixababy)

Angst vor der Schule, Lese-Rechtschreibschwächen oder Verhaltensauffälligkeiten gegenüber anderen Schülern und Lehrern – das sind einige der Gründe, wegen derer Schüler bei uns in der Stadt einen Schulpsychologen in Anspruch nehmen. Meist werden sie von ihren Erziehungsberechtigten angemeldet; oft, weil zuvor ein Lehrer eine Beratung empfohlen hatte. Die Wartezeit für diese Beratungstermine sind dabei gar nicht so lang, sagt die Stadt: In ein bis zwei Wochen sei in den meisten Fällen ein Termin möglich, selten dauere es auch mal vier bis sechs Wochen. Längerfristige Therapieangebote kann ein Schulpsychologe nicht leisten, hierfür wird ein Kinder- und Jugendpsychologe gebraucht. 

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