Leverkusens Wirtschaftsunternehmen reagieren auf Wahl

Nach der Bundestagswahl muss es jetzt schnell gehen. Diese Forderung kommt aus der Wirtschaft in unserer Stadt. Sowohl bei der Regierungsbildung als auch bei den ersten Vorhaben dürfe es keinen Aufschub geben. Dazu seien die Probleme gerade bei der Wirtschaft zu groß.

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Dringlichkeit der Wirtschaft

Ein weiteres Krisenjahr dürfe es nicht geben, hieß es zum Beispiel von der Industrie- und Handelskammer. Dabei dürften die großen Unternehmen bei uns vor allem auf günstige Energiepreise pochen. Leverkusens wiedergewählter Direktkandidat Karl Lauterbach hat sich das auch als Ziel gesetzt.

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