Präventionstipps für den sicheren Heimweg

Wer am Wochenende mit Freunden im Nachtleben unterwegs ist, sollte schon im Vorfeld konkrete Pläne für den Heimweg machen. Dazu rät die Polizei. Weil die Corona-Regeln inzwischen gelockert sind und damit wieder mehr los ist, steigen auch wieder die Fallzahlen von Raubüberfällen und Taschendiebstählen. 

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Erst vergangenes Wochenende war ein junger Leverkusener am frühen Samstagmorgen vor dem Dom-Brauhaus in Schlebusch von einer vierköpfigen Gruppe angegriffen und ausgeraubt worden. Derartige Raubüberfälle kommen bei uns in Leverkusen aber eher selten vor – zumindest im Vergleich zu Köln. Während die Polizei in Leverkusen in den letzten beiden Jahren durchschnittlich 50 Raubüberfälle registriert hat waren es in Köln in Vor-Corona-Zeiten fast ein tausend. Wer hier feiern geht sollte sich im Dunkeln also nicht alleine auf den Heimweg machen und einsame Gassen meiden, sagt die Polizei. Der sicherste Heimweg sei der mit dem Taxi.

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