Prozessstart wegen Drogenhandels in Leverkusen

Am Kölner Landgericht wurde gestern der Prozess um ein umfangreiches Drogengeschäft eröffnet. Ein Mann aus Leverkusen soll vorgehabt haben, knapp 200 Kilo Marihuana zu verkaufen.


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Der 31-jährige Leverkusener wollte sich laut Anklage mit dem Marihuana ein langfristiges Geschäft aufbauen. Insgesamt 28 Mal soll er Cannabis im Kilobereich gekauft haben, um es weiterzuverkaufen. In der Anklageschrift ist die Rede von sieben Kilogramm pro Kauf – das macht insgesamt fast 200 Kilo Marihuana. Die Tat liegt demnach schon etwas zurück: Die Käufe hätten im Zeitraum Mai bis Dezember 2017 stattgefunden. Das Gericht wird den Fall in rund zwei Wochen weiter verhandeln. Dann soll auch das Urteil gegen den 31-Jährigen fallen.


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