Rettung für K-Plus-Gruppe in Sicht

Für den insolventen Träger des St. Remigius Krankenhauses in Opladen ist jetzt Rettung in Sicht. Nach Informationen des Leverkusener Anzeigers hat die K-Plus-Gruppe einen Investor gefunden.

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© Klinikum Leverkusen

Die Alexianer aus Münster haben sich demnach bereits auf eine Übernahme festgelegt. Die „Leverkusener Lösung“ ist damit vom Tisch: Das Schlebuscher Klinikum hatte auch Interesse an einer Übernahme gezeigt. Auch Oberbürgermeister Uwe Richrath hielt das für eine gute Idee. Stattdessen kommt jetzt die Rettung aus Münster. Schon mit dem Start des Insolvenzverfahrens hatte K-Plus allerdings angekündigt, dass das St. Remigius nicht von Sparmaßnahmen betroffen sein würde.