Schlebusch: Wasserbüffel als natürliche Rasenmäher

In Schlebusch rund um das Naturschutzgebiet am Hornpottweg sind ab sofort Wasserbüffel und Rinder als natürliche Rasenmäher unterwegs. Die kleine Herde soll sich um das rund 40 Hektar große Sumpfgebiet an der Stadtgrenze zu Köln kümmern. Die Tiere fressen wachsende Sträucher und Büche ab, um eine sogenannte “Verbuschung” des Gebiets zu verhindern.

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Ähnlich wie es Schafsherden an den Uferflächen am Rhein machen. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Stadt Köln und dem Naturschutzbund. Bei der feierlichen Begrüßung der zehnköpfigen Herde ist am Montag auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker dabei.