Schwimmkurse leiden unter Corona-Virus

Seepferdchen im Schnelldurchlauf – das haben viele Kinder in den letzten Tagen vor Verschärfung der Corona-Maßnahmen in Leverkusen noch schnell abgestaubt. Grund dafür ist, dass die Kurse seit Montag wieder pausieren müssen - nachdem dem Sportpark Corona bereits im Frühjahr dazwischen gegrätscht war.

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Die Trainer haben schon im Vorfeld immer notiert, wenn ein Kind einen Prüfungsteil geschafft hat. So konnten möglichst viele Kinder mit Abzeichen in die Zwangspause geschickt werden, heißt es vom Sportpark. Zuerst hatte der Leverkusener Anzeiger über das Thema berichtet. Demnach ist die Situation für die Schwimmschule des Sportparks schwierig, weil auch das kontinuierliche Schwimmen üben wichtig für den Erfolg der Kurse ist. Viele der Eltern seien dennoch sehr zufrieden mit dem Krisenmanagement des Sportparks, heißt es weiter. 

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