Stadt Leverkusen kauft Wirtschaftsförderung auf

20 Prozent von der Sparkasse Leverkusen und ein Prozent vom Chempark-Betreiber Currenta. Diese Anteile an der Wirtschaftsförderung Leverkusen wird die Stadt kaufen. Und die WfL damit zu einer hundertprozentigen Stadttochter machen. 

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Das hat der Rat der Stadt Leverkusen in seiner letzten Sitzung beschlossen. Somit sei zukünftig eine 100 prozentige Verlustdeckung der WfL im Haushalt der Stadt Leverkusen gesichert. Für den Kauf muss die Stadt knapp über 200.000 Euro hinlegen. Da die im aktuellen Haushalt nicht vorgesehen sind, der Kauf aber zum 1.1. nächsten Jahres realisiert werden soll, muss das Geld außerplanmäßig bereitgestellt werden. 

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