Stadt Leverkusen macht Fortschritte beim CO2-Sparen

Im Kampf gegen die Klimakrise will die EU die Treibhausgas-Emissionen in den kommenden Jahren drastisch senken. Daran arbeitet auch die Stadt Leverkusen – zumindest mit kleinem Erfolg. Das zeigt der aktuelle Energiebericht.

Gut 22.000 Tonnen CO2 haben die städtischen Gebäude im vorletzten Jahr verursacht – das sind knapp 17 Prozent weniger als noch 2017. Über die Hälfte der städtischen Gebäude sind Schulen und Kitas. Hier hatte die Corona-Pandemie mit ständigem Lüften und dem Einsatz von Luftfiltergeräten zuletzt dafür gesorgt, dass der Energieverbrauch und damit auch der Ausstoß von CO2 zwischenzeitlich zugenommen hatte. Der Ausstieg aus den fossilen Energien sorgt dafür, dass der Strombedarf der Stadt immer weiter steigt. Hier will sie in Zukunft noch mehr auf Photovoltaik-Anlagen setzen. Allein 17 neue Anlagen sind in den kommenden Jahren an Schulen geplant

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