Stadt Leverkusen prüft 1400 Bücher auf Propaganda

Ein Geschenk, das die Stadtbibliothek in Erklärungsnot bringt. Die Stadt Leverkusen nimmt knapp 1400 chinesische Bücher aus dem Programm und reagiert damit auf eine Berichterstattung des Leverkusener Anzeigers. 

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Während einer Recherche war die Redaktion des Anzeigers auf gegen Japan gerichtete Propaganda und Gewaltdarstellungen gestoßen. Es handelt sich um Bücher, die der Stadtbibliothek im Jahr 2020 geschenkt wurden. Die werden jetzt mit Hilfe von Übersetzern umfangreich geprüft, meldet die Stadt. Bücher, bei denen ein Propaganda-Hintergrund ausgeschlossen werden kann, sollen dann in die Regale der Bibliothek zurückkehren. 

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