Bayer wehrt sich gegen Pestizid-Kritik

Der Leverkusener Bayer-Konzern wehrt sich gegen heftige Kritik von Umwelt- und Naturschutzverbänden. Der BUND und die Heinrich-Böll-Stiftung werfen dem Chemiekonzern vor, dass er das weltweite Insektensterben mit vorantreibt.

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Bayer verkauft weltweit Pestizide für die Landwirtschaft, die in Deutschland und Europa nicht mehr zugelassen sind.

Bayer weist die Vorwürfe zurück, dass durch seine Pestizide das Insektensterben vorangetrieben wird. Einen Zusammenhang zwischen landwirtschaftlicher Pestizid-Nutzung und dem globalen Insektensterben sei wissenschaftlich nicht belegt, so der Konzern. Viel mehr setze sich Bayer ebenfalls stark für den Erhalt der Artenvielfalt ein. 

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