Boxer Sturm wehrt sich gegen Vorwürfe

Der Leverkusener Boxer Felix Sturm hat vorm Landgericht Köln die Vorwürfe wegen Steuerhinterziehung gegen sich in Teilen zurückgewiesen. Sturm soll Steuern in Höhe von 5,8 Millionen Euro hinterzogen haben.

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Knackpunkt ist aktuell die Rolle einer Schweizer Sportvermarktungsfirma. Bei der war Sturm unter Vertrag. Alle Gelder über TV- und Sponsoreneinnahmen flossen dabei über die Firma, so Sturms Aussage.

Die Staatsanwaltschaft sieht die Firma allerdings eher nur als Verwaltungsinstanz für Sturms Gelder. Deshalb sei der Vorwurf gegen ihn unverändert. Sturm muss sich zudem noch in Fällen von Doping und Körperverletzung verantworten. 

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