CDU-Verband fordert Hilfe für Leverkusener Industrie

Der Industriestandort Leverkusen hat keine Zeit für Schönwetter-Politik. Zu diesem Ergebnis kommt der Mittelrheinische CDU-Verband nach einem Besuch im Chempark.

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© Benedikt Klein

Durch bürokratische Hürden und hohe Energiepreise sei der Zustand der Industrieunternehmen bei uns in der Stadt alarmierend. Deswegen fordert der Verband deutlich mehr Initiative von der Bundespolitik – so zum Beispiel in Form eines Brückenstrompreises und weniger EU-Vorgaben. Der CDU-Verband schließt sich damit einer wachsenden Interessensgemeinschaft an: Schon bekannte Gesichter wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Leverkusens Oberbürgermeister Richrath haben sich für schnelle Maßnahmen ausgesprochen.

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