Currenta blickt entspannt auf Rhein-Niedrigwasser

Der Rheinpegel in und um Leverkusen kratzt aktuell an der für die Wirtschaft kritischen 1,35-Meter-Marke. Ab dann dürfen Reedereien nur noch die Hälfte der Fracht laden. Sorgen löst das beim Leverkusener Chempark-Betreiber Currenta aber nicht aus. 

© Radio Leverkusen

Laut einem Sprecher blicke man routiniert auf die aktuelle Situation. Viele Unternehmen im Chempark seien vorbereitet und würden deswegen in den Sommermonaten bereits auf eine größere Lagerhaltung setzen. Außerdem müssten die Rheinschiffe der Chempark Unternehmen bei Niedrigwasser nicht zwingend bis an die Kaimauer im Wiesdorfer Hafen heranfahren. Mit Hilfe eines Krans können die Schiff-Lieferungen auch bei größeren Abständen abgeladen werden. Das sei ein Standort-Vorteil, sagt Currenta. 

Mehr Meldungen aus Leverkusen

Leverkusener Arbeitnehmer häufiger krank

Leverkusener Bauanträge schneller bearbeiten

Leverkusener Bierbörse steht vor Veränderungen

Weitere Meldungen