Entspannung auf dem Leverkusener Ausbildungsmarkt

Nach der Corona-Pandemie und trotz des Ukraine-Krieges entspannt sich in Leverkusen und der Region aktuell die Lage auf dem Ausbildungsmarkt. Das zeigt die Halbjahresbilanz der Agentur für Arbeit. Ein Grund dafür sei, dass Praktika und Berufsorientierung an den Schulen wieder uneingeschränkt möglich sind, sagt die Industrie und Handelskammer Köln.

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Die Kreishandwerkerschaft appelliert in dem Zuge an die Handwerksbetriebe in der Region mutig zu bleiben, weiter auszubilden und jungen Menschen eine Chance zu geben. Denn der Bedarf an qualifizierten Fachkräften werde angesichts neuer Themen wie Energiewende und alternativen Antriebssystemen weiter steigen. Insgesamt wurden in Leverkusen bislang etwas mehr als 660 freie Ausbildungsstellen gemeldet – der Großteil davon ist derzeit noch unbesetzt. Rund 320 angehende Azubis aus unserer Stadt haben bereits eine passende Stelle gefunden. 


Möglichkeiten zur Suche einer Ausbildungsstelle gibt es auf der Website der Bundesagentur für Arbeit

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