Erste Erkenntnisse nach Unfall auf Leverkusener Rheinbrücke

Nach dem schweren Unfall mit Todesfolge auf der Rheinbrücke arbeiten Fachkräfte noch immer am Gutachten. Klar ist inzwischen: Mit dem Baukran soll der schwere Arbeitsunfall nichts zu tun gehabt haben, das bestätigt die Staatsanwaltschaft.

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Arbeiter soll vom Gerüst gestürzt sein und sich lebensgefährlich verletzt haben

Es heißt, der Arbeiter sei vom Gerüst gestürzt und habe sich dabei die lebensgefährlichen Verletzungen zugezogen. Wie sich dabei auch die Umstehenden verletzen konnten, ist aktuell noch nicht klar. Die Sachlage an der Unfallstelle war am Tag selbst lange unklar, erst hieß es, Teil der alten Brücke seien abgestürzt, dann, dass sich Ladung aus einem Kran gelöst habe. Zur Klärung war unter anderem ein Statiker zu Rate gezogen worden. Die Ermittlungen dauern an.

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