Geringe Auswirkungen durch Streik in Leverkusen

„Die Lage war entspannt“ – so kommentiert die Avea die Auswirkungen des Warnstreiks gestern bei uns in der Stadt. Die Gewerkschaft verdi hatte im öffentlichen Dienst zu Streiks aufgerufen. Auch an anderen Stellen blieben die Einschränkungen gering.

© Raphael Gaede

Der Streik im öffentlichen Dienst in Leverkusen hat bei uns in der Stadt für vergleichsweise geringe Auswirkungen gesorgt. Unter anderem waren wupsi, Stadtverwaltung und die Avea bestreikt worden. Bein der wupsi ist ein Großteil der Busse aber wie gewohnt fahren, einige städtische Kitas blieben zu oder konnten nur eingeschränkt worden.

Avea hat alle Mülltonnen regulär geleert

Gar keine Auswirkungen gab es laut Avea bei der Müllabfuhr. Durch ein paar kleinere Anpassungen bei den Routen habe man alle Tonnen wie geplant leeren können. Dafür seien ein paar andere Aufgaben liegengeblieben, die die Avea aber auch nachholen könne.

Weitere Streiks in Deutschland

Dass es demnächst erneut Warnstreiks geben könnte, zeigt das Beispiel aus anderen Städten. In Bonn zum Beispiel hat die Gewerkschaft ver.di für Ende der Woche zu den nächsten Streiks aufgerufen - die zweiten innerhalb einer Woche.

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