Klipper zurück in Leverkusen

Der Klipper „Freiheit“ ist nach mehr als zehn Jahren in die Heimat Leverkusen zurückgekehrt. Das Segelschiff, das zur Schiffsbrücke an der Wuppermündung gehört, war in einer Werft in Duisburg zum Teil renoviert worden. 

© Radio Leverkusen / Janette Drzymala

Für die restlichen Arbeiten liegt es jetzt an der Alten Feuerwache in Manfort. Die können aber erst dann vorgenommen werden, wenn der Förderverein die gesamten Kosten von 300.000 Euro zusammen hat. Die sollen hauptsächlich von der Kulturstiftung und anderen Stiftungen kommen. Einen Teil davon übernimmt der Verein selbst. Wann genau das Schiff an die Schiffsbrücke an der Wuppermündung zurückkehren kann, ist noch unklar. Der Förderverein rechnet mit 2025.

Die Schiffsbrücke selbst ist seit der Flutkatastrophe vor zwei Jahren noch nicht wieder erreichbar, das soll sich aber bald ändern: Die durch die Flut zerstörte Potonbrücke soll, sobald das Wetter es zulässt, an der Wuppermündung neu installiert werden und so die Schiffsbrücke wieder erreichbar machen. Damit können im Sommer wieder Besucher an der Wuppermündung eintreffen. 

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