Leverkusen will Akten zu Autobahnausbau einsehen

Im Kampf gegen den oberirdischen Ausbau der A1 und der A3 hat die Stadt Leverkusen jetzt Akteneinsicht beantragt. Und zwar beim Bundesverkehrsministerium, dem NRW-Ministerium für Umwelt und Verkehr, der Autobahn GmbH, als auch bei Straßen.NRW. 

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Die Autobahn GmbH und Straßen.NRW zeigen sich dabei wenig kooperativ. Straßen.NRW habe sich trotz mehrfacher Nachfrage bislang nicht zurückgemeldet, die Autobahn GmbH hat mitgeteilt, dass sie keine Akteneinsicht gewähren kann, heißt es von der Stadt.

Aus diesem Grund hat die Stadt jetzt eine Kanzlei beauftragt, sowohl die Akten zu prüfen, als auch zu checken, ob die Autobahn GmbH die Einsicht tatsächlich verweigern darf. Die beiden Ministerien entsprechen dem Wunsch der Stadt.

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