Leverkusener Wohlfahrtsverbände warnen vor Kürzungen

Die Stadt Leverkusen steht vor einem großen Haushaltsloch und plant Einsparungen in allen Bereichen. Doch die freien Wohlfahrtsverbände warnen eindringlich vor pauschalen Kürzungen im sozialen Bereich.

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Appell an die Stadt: Differenziertes Vorgehen gefordert

Die Wohlfahrtsverbände in Leverkusen äußern ihre Besorgnis über die geplanten Kürzungen von 15 Prozent im sozialen Bereich. Sie betonen, dass pauschale Einsparungen vor allem bedürftige Menschen, Senioren, Kinder und Jugendliche hart treffen würden.

Die Verbände fordern den Stadtrat und die Verwaltung auf, die Angebote differenziert zu betrachten und gezielt zu prüfen, wo Einsparungen möglich sind, ohne die Schwächsten der Gesellschaft zu belasten.

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