Sirenen-Übung in Leverkusen

In Leverkusen werden am Samstag Mittag die Sirenen aufheulen. Grund zur Sorge besteht aber nicht – es geht um einen Probealarm. Innerhalb von 16 Minuten soll es drei Signaltöne geben.


Um 12 Uhr soll es einen einzelnen langen Ton geben, der steht für Entwarnung. Danach wird für eine Minute ein auf- und abschwellender Heulton gespielt. Der steht für eine Warnung. Zum Schluss soll es um viertel nach zwölf wieder einen Entwarnungston geben. Die Stadt will so unter anderem testen, ob die Sirenen im Stadtgebiet funktionieren. Es gibt in Leverkusen im Moment zwölf. Sie decken einen Bereich von ca. zwei Kilometern Tiefe um den Chempark, das Industriegebiet Fixheide und Schlebusch sowie die Rheinanlieger in Rheindorf und Hitdorf ab. Alle, die die Warnapp NINA installiert haben, sollten auch darüber eine Meldung bekommen.

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