Sparkasse blickt auf erfolgreiches Jahr 2021 zurück

Die Jahresbilanz der Leverkusener Sparkasse fällt positiv aus. 2021 war ein Krisenjahr, das viele Leverkusener offenbar konstruktiv genutzt haben.

Viele haben in Immobilien und in Wertpapiere investiert. Die Sparkasse Leverkusen hat 2021 nach eigener Aussage Neukredite mit einem Gesamtvolumen von 736-Millionen Euro vergeben - so viel wie noch nie. Das Geld investieren die meisten Kunden in Immobilien und Wertpapiere.

Der Grund: Durch die niedrigen Zinsen bringe Geld auf der Bank allein nichts mehr ein, sagt die Sparkasse. Gleichzeitig wird der Umgang mit Geld immer digitaler: Im vergangenen Jahr haben die Leverkusener Sparkassen-Kunden 400.000 Mal im Geschäft kontaktlos bezahlt – dreimal so oft wie im Jahr davor. Gleichzeitig gehen immer weniger Kunden zur persönlichen Beratung in eine Filiale, und nutzen stattdessen die Online-Angebote.

Schließen will die Sparkasse aber nach eigener Aussage aktuell keine der zehn verbliebenen Filialen in Leverkusen. 

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