SPD sieht Rückschlag im Kampf gegen Kriminelle

Um das Sicherheitsgefühl in Leverkusen zu stärken muss die Polizei ihre Präsenz auf den Straßen weiter ausbauen. Das fordert die Leverkusener SPD nach Veröffentlichung der neuen Kriminalitätsstatistik für unsere Stadt. 

Demnach gab es im letzten Jahr so viele Straften in Leverkusen wie seit Jahren nicht mehr. Im Schnitt über 37 pro Tag - das müsse ein Weckruf für die Verantwortlichen sein, so die SPD. Mit der Argumentation, es handele sich auch bei der Anzahl der Straftaten um die schrittweise Rückkehr in die Normalität nach der Corona-Pandemie, dürfe man sich nicht zufriedengeben. Alarmierend findet die SPD unter anderem die gestiegene Kinder- und Jugendkriminalität. Um dem entgegenzuwirken sollen Polizei und Sozialarbeiter noch enger zusammenarbeiten, so die Forderung der Politiker. 


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