Stadt geht gegen "weiße Flecken" vor
Veröffentlicht: Freitag, 06.05.2022 11:04
Ende des 2022 soll in Leverkusen keine "weißen Flecken" mehr mit schlechter Internetanbindung geben. Laut Stadt sei der Glasfaser-Ausbau bis dann abgeschlossen
In den vergangenen Monaten haben sich aber auch Menschen bei der Stadt gemeldet, die trotz Breitbandanschluss nicht aus ausreichend versorgt seien, so die Stadt.

Hauseigentümer, deren Adressen bisher nicht für einen Breitbandausbau vorgesehen sind, können in der neuen Runde zum Zug kommen. Dafür müssen sie nachweisen, dass ihr Internetanschluss deutlich zu langsam ist, sagte eine Stadtsprecherin. Möglich ist das mit einem Programm der Bundesnetzagentur. Das protokolliert die Internetgeschwindigkeit. Die Messdaten müssen Eigentümer dann bis zu den Sommerferien (23.06.) an die Stadt schicken. Dadurch bestehe die Chance, in das Förderprogramm zum Breitbrandausbau aufgenommen zu werden, sagt die Stadt weiter.
Weitere Informationen zum Prüfverfahren hält die Stadtverwaltung online bereit.
Für Fragen zum Prüfverfahren sowie zum Breitbandausbau in Leverkusen steht der städtische Gigabitkoordinator zur Verfügung:
Jan Sitterberg
Tel.: 0214 406 2407