Ukraine-Flagge weht vor Leverkusener Rathaus

„Unsere Unterstützung darf nicht nachlassen“ – mit diesen Worten fordert Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath weiterhin Solidarität mit der Ukraine. Damit meint er nicht nur Spenden, sondern auch symbolische Bekenntnisse

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Zum heutigen ukrainischen Nationalfeiertag hisst die Stadt deswegen vor allen Verwaltungsgebäuden und an der Wacht am Rhein die blau-gelbe Flagge. Auch Spenden für Leverkusens Partnerstadt Nikopol werden weiter gebraucht. Dort ist die Trinkwasserversorgung wegen des Krieges noch immer knapp. Auf dem Spendenkonto für Nikopol sind laut Stadt bereits mehr als 2.000 Euro eingegangen, die ebenfalls für dringend benötigtes Hilfsmaterial für Nikopol, u.a. für die dortige Wasserversorgung, verwendet werden. Wer ebenfalls spenden möchte, findet alle Infos dazu über diesen Link.

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