Bayer-Hilfstransporte aus Leverkusen in die Ukraine

Leverkusens Chemieriese Bayer startet zusammen mit dem deutsch-ukrainischen Verein Blau-Gelbes Kreuz eine neue Hilfsaktion für die Ukraine. Die richtet sich konkret an die Opfer des Staudamm-Bruchs. 

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© Benedikt Klein

Für sie organisieren Bayer und der Verein jetzt Hilfstransporte, die von den Bayer-Standorten Leverkusen, Berlin, Wuppertal, Bergkamen, Monheim und Dormagen in die betroffene Region fahren. Dabei geht es laut Bayer um mindestens 14 LKW mit Materialien zur Trink- und Brauchwasserversorgung – darunter große Tanks und Pumpen –, mit Feuerwehr- und medizinischen Materialien, aber auch mit Werkzeugen. Parallel dazu hat der Konzern auch ein neues Spendenkonto für die Opfer des Staudamm-Bruchs eingerichtet – auf das können Bayer-Mitarbeiter einzahlen. 

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