CDU fordert Schuldnerberatung an Schulen

Kinder und Jugendliche sollen vor allem in Krisenzeiten lernen, richtig mit Geld umzugehen. Das fordert jetzt die Leverkusener CDU. In einem Schreiben an die Stadt will sie Präventionsmaßnahmen gegen Schulden an weiterführenden Schulen einführen. Niemand dürfe sich für seine Schulden schämen, so die Partei. 

Geldmangel führe außerdem oft zu psychischen, sozialen und gesundheitlichen Problemen. Die Stadt soll jetzt prüfen – wo entsprechende Beratungsangebote an Leverkusener Schulen entstehen könnten. Dabei sollen Fragen geklärt werden, wie: Wie lassen sich Schulden vermeiden und welche Konsequenzen drohen? Für Erwachsene gibt es bereits entsprechende Angebote in unserer Stadt. Unter anderem von der AWO und der Diakonie.

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