Häufigste Diagnosen in Leverkusens Krankenhäusern

Die Leverkusener Krankenhäuser haben letztes Jahr fast 33.200 Patienten stationär behandelt und entlassen. Die häufigste Diagnose war dabei eine Herzinsuffizienz. Das zeigt eine neue Statistik des Landes. 

Arzt, Krankenhaus
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Bei einer Herzinsuffizient ist das Herz nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und deshalb auch mit lebenswichtigem Sauerstoff zu versorgen. Diese Erkrankung war auch landesweit die häufigste Diagnose in den Kliniken. Die Zweithäufigste war Vorhofflimmern.

Bei uns in Leverkusen waren aber auch Hirninfarkte nicht selten vertreten. Konkret wurden die rund 540 Mal diagnostiziert und das etwas häufiger bei Frauen als bei Männern. Die häufigste Form von Schlaganfällen war letztes Jahr die dritthäufigste Diagnose in den Leverkusener Krankenhäusern.

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