Leverkusen: Kliniken trotz Krise gut aufgestellt

Den Krankenhäusern in Deutschland geht es nicht gut. Das könnte sich auf die Patientenversorgung auswirken, hat der gestrige Krankenhausgipfel in Berlin deutlich gemacht.

Klinikum Beatmungsgeräte, Klinikum, Corona, Krankenhaus, Klinikum Leverkusen, Intensivstation
© Klinikum Leverkusen

Die Leverkusener Krankenhäuser aber machen Hoffnung: Bei uns gehe man nicht davon aus, dass Stationen geschlossen, Betten gesperrt oder Eingriffe aus wirtschaftlichen Gründen verschoben werden müssten. Das Klinikum spricht zwar von einer herausfordernden Situation, die Versorgung sei aber sichergestellt und oberstes Ziel bei allen Maßnahmen.

K-Plus Gruppe setzt auf Wachstum

Die K-Plus Gruppe mit dem St. Remigius und St. Josef-Krankenhaus berichtet, dass sie zu den 30 Prozent der Kliniken zählen würden, die schwarze Zahlen geschrieben hätten. Die Zeichen stünden auf Wachstum: Man stelle ein, man wolle in der Altersmedizin aufstocken und plane auf keinen Fall, Leistungen einzuschränken, heißt es.

Weitere Meldungen aus Leverkusen:

Leverkusen: viel Bestürzung über geplante Galeria-Schließung

Leverkusen: Wie kann der Marktplatz Wiesdorf schöner werden?

Leverkusener Großbaustelle: Bahn lädt zu Führungen ein



Weitere Meldungen