Leverkusener Unternehmen blicken mit Sorge in die Zukunft

Die Unternehmen bei uns in der Stadt blicken eher pessimistisch auf das neue Wirtschaftsjahr – das berichten sowohl die IHK Köln als auch die Unternehmerverbände Rhein-Wupper auf Radio-Leverkusen Nachfrage. 

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Gestörte Lieferketten und hohe Energiekosten – das sind die Herausforderungen mit denen Unternehmen bei uns auch im neuen Jahr zu kämpfen haben. Gerade die hohen Energiekosten treffen laut den Unternehmerverbänden vor allem die chemische Industrie – also zum Beispiel den Chempark. Hier hilft laut IHK die Gas- und Strompreisbremse, die rückwirkend ab März gilt und immerhin eine Beruhigung der Energiepreise mit sich bringt. Und auch eine mögliche Öffnung des ersten Brückenteils der Leverkusener Rheinbrücke am Ende dieses Jahres sei eine gute Neuigkeit. Dann könnten LKWs wieder den Rhein überqueren, ohne den Umweg über Köln oder Düsseldorf zu nehmen.

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