Rettungsdienst: Leverkusen legt neue Gebührensatzung vor

Die Stadt Leverkusen bemüht sich weiter, den Schaden durch die falsch berechneten Gebühren für den Rettungsdienst zu begrenzen. Das neu einberufene Kernteam hat jetzt einen ersten Entwurf für eine neue Gebührensatzung entworfen und den Krankenkassen geschickt. Das hat die Stadt mitgeteilt.

© Radio Leverkusen

Hintergrund ist, dass die Stadt Leverkusen jahrelang die Gebühren für den Rettungsdient fälschlicherweise viel zu niedrig berechnet hat. Dadurch ist eine aktuelle Fehlsumme von 78 Millionen Euro entstanden. Ob die Krankenkassen diesen Betrag noch nachträglich anerkennen und bezahlen, ist weiter unklar. 

Weitere Meldungen aus Leverkusen

Leverkusen: Gebäude in Opladen drohte einzustürzen

Leverkusen: „The Park“ startet im Schloss Morsbroich

Kommunalwahl: So viele Leverkusener nutzten bisher Briefwahl

Weitere Meldungen