THW-Gelände vom Eichenprozessionsspinner befreit

Der Eichenprozessionsspinner hat dem Technischen Hilfswerk in Leverkusen in den vergangenen Monaten das Leben schwer gemacht: Jetzt ist das Problem gelöst. Durch die Radio Leverkusen-Berichterstattung habe sich eine Firma aus Köln gemeldet, die die Nester entfernt hat.

Mehrere Bäume an der Quettinger Straße „Schlangenhecke“ waren vom Eichenprozessionsspinner befallen. Für die Trainings auf dem anliegenden Übungsplatz des THW bedeutete dass im Juni das Aus: Die Brennhaare der Raupe riefen allergische Reaktionen bei den Menschen hervor, Hunde, die ebenfalls vor Ort trainiert wurden, hätten sogar ihren Geruchssinn verlieren können. Die Firma aus Köln hatte sich daraufhin bei der Stadt ein passendes Fahrzeug geliehen, um die Nester hoch in den Bäumen entfernen zu können. Das THW ist darüber sehr dankbar – anderenfalls hätte man sich einen neuen Übungsplatz suchen müssen, heißt es. 

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