Trockener März: So geht es dem Wald in Leverkusen

Der März in diesem Jahr war auch bei uns in Leverkusen so trocken wie seit Jahrzehnten nicht mehr – aber unser Wald kann das erstmal verkraften, sagt Förster Ralf Herrmann.

© Tim Weber

Feuchter Winter mit viel Niederschlag

Zwar seien extrem trockene Monate prinzipiell nie gut, aber weil wir einen sehr feuchten Winter mit viel Niederschlag hatten, mildere das die Situation ab. Der März ist ein wichtiger Monat für viele Baumarten, weil sie anfangen, auszutreiben. Bäume wie die Eiche, die etwas später dran sind, können mit trockenen Wochen deshalb meist besser umgehen als andere. Insgesamt könne der Wald sich aber an Gegebenheiten anpassen und beizeiten erholen, sagt unser Förster – ohne, dass sofort größere Schäden entstehen.

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